General Haftar steht kurz vor Tripolis (2023)

Mit seiner libysch-arabischen Nationalarmee steht der selbst ernannte Feldmarschall Khalifa Haftar kurz vor Tripolis - heftige Kämpfe sind zu erwarten. Kriegsentscheidend könnte aber sein, was sich fern der Front abspielt.

Mit seiner libysch-arabischen Nationalarmee steht der selbst ernannte Feldmarschall kurz vor Tripolis - heftige Kämpfe sind zu erwarten.

Mit dem ursprünglichen Aufstand der Jugend gegen Gaddafi, der 2011 den Sturz des Regimes durch ein Nato-Bombardement ausgelöst hatte, hat Haftar nichts zu tun gehabt. Im Gegenteil, er war früher ein Gaddafi-Vertrauter: Der Offizier gehörte zu dem Kreis von Verschwörern, die 1969 unter der Führung des jungen Obristen Gaddafi Libyens König Idrisstürzten.

Haftar galt einmal als Marionette des US-GeheimdienstesHaftar machte Karriere, sollte später ein rohstoffreiches Grenzgebiet im Nachbarland Tschad erobern. Der General erlitt 1987 aber eine Niederlage, geriet in Gefangenschaft. Gaddafi hätte ihn wohl im Tschad versauern lassen, wäre Haftar nicht auf Betreiben von Frankreich ausgelöst und in die USA gebracht worden. Dort siedelte er sich in der Nachbarschaft des CIA-Hauptquartiers in Langley an; er galt seitdem als Marionette des US-Geheimdienstes. Dass der Draht nach Langley heute nicht mehr so kurz zu sein scheint und Haftar sich nun von Moskau angezogen fühlt, zeigt sich daran, dass Washington seine wenigen in Libyen stehenden Truppen nun"vorübergehend"abzieht.

khalifa? UND TRUMP zieht 'vorläufig' seine Soldaten ab, um der EU zu beweisen wie unfähig sie ist. Direkt zu holen ist für Trump sowieso kaum was, da schickt er seine Leute lieber Richtung Venezuela in strategische Bereitschaft .. vor die Haustür .. um nicht nur (vllt.) Oel abzusichern. Gerade die USa der Massenmörder sollte still sein.

Ahhhh Lybisch Arabisch deswegen will Amerika das das Kämpfen aufhört, die sind nicht Pro Westlich genug und das Morden an Gadhafi wäre dann umsonst gewesen. Guter Mann der General, kennt keine Gnade mit Islamisten.

Khalifa Haftar: Der General, der mit Gaddafi putschte, marschiert nun gen Tripolis - WELTDie Truppen von Khalifa Haftar stehen kurz vor Tripolis . Die international anerkannte Regierung ruft den Alarmzustand aus, was den General wenig stört. Er besetzt die bedeutendsten Erdölfelder und Exporthäfen – und erweitert stetig Territorium im geteilten Land. Der Präsident der......(Rest könnt ihr euch selber ausdenken 😉) Hat der Westen toll hinbekommen. Demnächst sieht man sich in Venezuela, alles im Namen der Demokratie 'Gemässigte' Islamisten ? Wiedermal wird deutlich, dass der Westen (eu_eeas FedericaMog antonioguterres UN) Libyen nicht begreift. Die 'anerkannte' (=dem Westen genehme) Regierung bzw. deren Wirkungskreis ist eine Farce! robinalexander_ HeikoMaas KoblerinPAK alainjuppe

Libyen: General Haftar befiehlt Marsch auf TripolisDer Bürgerkrieg in Libyen eskaliert erneut: Die aufständische LNA-Miliz hat neue Gebiete eingenommen. In Tripolis versetzt die Regierung das Militär in Bereitschaft. Libyen ist nicht sicher! Noch ist nicht vergessen, wer das ehemals stabile Land in dieses Chaos bombardiert hat. Eu war auch wieder vertreten! jaja, schon klar: “general haftar“...ihr wollt nur die invasoren schleusung moralisch verbrämen!

Libyscher General Haftar gibt Befehl zum Vormarsch auf TripolisEigentlich soll bald eine Friedenskonferenz in Libyen stattfinden. Doch nun rief der General seine Truppen auf, in die Tripolis einzumarschieren - angeblich auf friedliche Weise. Er schafft Fakten und stärkt seine sowie Putins Position im letztlichen Öl-Deal. Ich werde - auf friedliche Weise - jede erschießen, der mir in den Weg kommt. Mach ich das richtig? 'regierungskritische' Truppen bitte, die Tagesschau gibt das Framing vor 😂

General lässt Machtkampf in Libyen eskalierenDer Konflikt in Libyen spitzt sich erneut zu: Regierungskritische Truppen wollen die Hauptstadt Tripolis einnehmen. Die Offensive bedeutet für die Friedensbemühungen der UN einen Rückschritt. Von Carsten Kühntopp. Da bekommt die NATO einen Orgasmus... 'Regierungskritische Truppen'... seriously? Das öffentlich rechtliche verdummt immer mehr. Haben wir damals echt gut hingekriegt mit dem arabischen Frühling. Die Schuldigen in unseren Regierungen laufen immer noch frei rum.

Konflikt in Libyen: General befiehlt Vormarsch auf TripolisZuletzt brachte der libysche General Haftar mit seinen Truppen mehrere Ölquellen unter Kontrolle. Jetzt ordnet er den Marsch auf Tripolis an. Die internationale Gemeinschaft fürchtet eine Eskalation des Konfliktes. USA hat den gesamten nahen Osten destabilisiert. Und Hunderttausende Tote verschuldet. Man muss die NATO fragen:,,Liebe NATO,war es das wirklich wert, dass durch Ihr Verschulden Libyen in die Steinzeit zurück gebombt wurde'? Mit Gaddafi hatte der Westen lange Geschäfte gemacht. Zudem war er kein schlechterer Diktator, als z.B. Mohammed bin Salman es noch heute ist.

Libyen: G7-Außenminister fordern Stopp des Rebellen-VormarschesLibyen: Es sei gut, dass der UN-Sicherheitsrat ein klares Signal gebe, 'dass Schluss sein muss mit der militärischen Eskalation', sagte Außenminister Heiko Maas am Rande eines G7-Treffens. Da fühlt sich Maas ja ganz in seinem Element: 'Wir fordern'! Und machen? 'Darüber müssen wir noch diskutieren'! Und Konsequenzen? 'Wir werden das intensiv prüfen! So 5-6 Jahre.' Die Antwort der Rebellen: Ha ha ha Immer das gleiche Geschwafel. Wollten so clever sein. Gaddafi hatte alles 'zusammengehalten'. Seit er weg ist herrscht Anarchie. Das wollen die UN- Leute ändern? Wieder eine hohle Lachnummer. UN kann nur Sprüche.

Libyen: Anhänger der Regierung kündigen Offensive gegen Haftars Vormarsch anUnterstützer der libyschen Regierung wollen gegen die Truppen des Generals Khalifa Haftar vorgehen. Diese versuchen seit Donnerstag, die Hauptstadt Tripolis einzunehmen. Sich gegenseitig umbringen können sie. Nur zum Leben reicht es nicht. EinBlauesKreuzFürEuropa

Libyen: Mike Pompeo fordert sofortigen Stopp der RebellenoffensiveDie USA rufen den libyschen General Chalifa Haftar dazu auf, seinen Vormarsch auf die Hauptstadt Tripolis abzubrechen. Der Feldzug gefährde Zivilisten. Amerika sagt anderen das etwas Civilsiten gefährde?!!!Der Brüller!!!.Gerade Amerika lässt sowas ab nach den ganzen folgen ihrer Kriege.Die halten am besten das dreckige Lügen Maul. Gut zu wissen, dass sich im Gegensatz zu Trump Mr. Pompeo inzwischen doch Gedanken zum Klimawandel macht. Der durch den Feldzug verursachte Feinstaubausstoss sowie die gesteigerte CO2-Emission belasten unnötig das Klima und somit die Gesundheit der Bevölkerung. Hat das Einmischen der USA etwas mit dem Öl in Libyen zu tun?

Libyen: Haftars Truppen greifen Flughafen anIn Libyen haben Truppen des Generals Haftar den einzig verbliebenen Flughafen von Tripolis angegriffen. Doch in der Stadt müssen sich die Angreifer auf Widerstand einstellen. Die Gegner des Generals machen mobil. Von Carsten Kühntopp. lächerlicher und einseitiger Journalismus, genauso wie in Syrien. Nachrichten von der ARD bestehen nur aus Diffamierungen und Hetze gesteuert von der Politikerclique. Journalismus sieht anders aus und sollte Informieren und nicht nur hetzen. Aber unser Geld ist in guten Händen! Q 9:111 A l l a h hat von den G l ä u b i g e n ihre eigene Person .... erkauft,....so t ö t e n sie und werden g e t ö t e t.

Libyen: Regierungskräfte starten GegenoffensiveTrotz internationaler Aufrufe zu einem Ende der Gewalt steuert Libyen auf einen neuen Bürgerkrieg zu. Anhänger der Regierung in Tripolis verkündeten eine Gegenoffensive gegen die Truppen von General Haftar. ob syrien, jemen oder jetzt libyen: gelten toyota pick-up als kriegswaffen? irrsinn Danke Frankreich und England für euere Bomben in Libyen, und die Flüchtlinge können jetzt andere Staaten aufnehmen von dort. Z.b DE.

Von Paul-Anton Krüger Mit dem ursprünglichen Aufstand der Jugend gegen Gaddafi, der 2011 den Sturz des Regimes durch ein Nato-Bombardement ausgelöst hatte, hat Haftar nichts zu tun gehabt.Anzeige Eigentlich war UN-Generalsekretär António Guterres gerade nach Libyen gereist, um einen friedlichen Dialog zwischen den Führern der rivalisierenden Regierungen in Ost- und Westlibyen anzustoßen.4.Der libysche General Chalifa Haftar (Foto: dpa) Der libysche General Haftar hat seinen Truppen befohlen, Tripolis einzunehmen, wo die international anerkannte Regierung sitzt.

Im Gegenteil, er war früher ein Gaddafi-Vertrauter: Der Offizier gehörte zu dem Kreis von Verschwörern, die 1969 unter der Führung des jungen Obristen Gaddafi Libyens König Idris stürzten. Haftar galt einmal als Marionette des US-Geheimdienstes Haftar machte Karriere, sollte später ein rohstoffreiches Grenzgebiet im Nachbarland Tschad erobern.“ Aber nur einen Tag nach Guterres’ Ankunft ist ein Bürgerkrieg weit näher als eine friedliche Lösung am grünen Tisch. Der General erlitt 1987 aber eine Niederlage, geriet in Gefangenschaft. Eine entsprechende Tonaufnahme wurde im Internet veröffentlicht. Gaddafi hätte ihn wohl im Tschad versauern lassen, wäre Haftar nicht auf Betreiben von Frankreich ausgelöst und in die USA gebracht worden. Die Soldaten griffen die Stadt Gharyan an, die nur etwa 120 Kilometer südlich von Tripolis liegt. Dort siedelte er sich in der Nachbarschaft des CIA-Hauptquartiers in Langley an; er galt seitdem als Marionette des US-Geheimdienstes. UN-Generalsekretär António Guterres zeigte sich bei einem Besuch in dem nordafrikanischen Land besorgt über dieMilitäroperation.

Dass der Draht nach Langley heute nicht mehr so kurz zu sein scheint und Haftar sich nun von Moskau angezogen fühlt, zeigt sich daran, dass Washington seine wenigen in Libyen stehenden Truppen nun"vorübergehend" abzieht. Die Gegner Haftars sind der international anerkannte Premierminister Fajes al-Sarradsch und dessen Regierung, die Tripolis und Westlibyen kontrollieren. Anwohner bestätigten die Angaben. Jetzt steht der General mit seiner libysch-arabischen Nationalarmee (LNA) kurz vor Tripolis. Trotz aller Mahnungen etwa der USA, der EU und der G7-Staaten sind heftige Kämpfe zu erwarten. Im Laufe des letzten Jahres hat Haftar die bedeutendsten Erdölfelder und Exporthäfen des Landes besetzt. Kriegsentscheidend könnte aber sein, was sich fern der Front abspielt. Die Regierung in Tripolis kündigte an, ihre Streitkräfte in Bereitschaft zu versetzen. Die unterschiedlichen Milizen, die Tripolis und andere Städte beherrschen, haben ihren Preis. „Es gibt keine militärische Lösung in Libyen“, betonte UN-Chef Guterres nun in Libyen erneut."Heute kommen wir den Rufen unserer Angehörigen in unserer teuren Hauptstadt nach, wie wir es ihnen versprochen haben.

Sie werden die Seiten wechseln, wenn sie Angebote bekommen: Mitsprache und Zugriff auf Ressourcen. Schon jetzt hat Haftar islamistische Salafisten aus dem Osten in seinen Reihen.“ Aber General Haftar hält von Verhandlungen wenig. Die Eskalation ist ein Rückschlag für UN-Generalsekretär , der am Mittwoch nach Tripolis gekommen war, um Friedensverhandlungen voranzutreiben. Er hat mit ihnen wohl Absprachen getroffen, wonach man sich gegenseitig nicht in die Quere kommt. Er macht die Politik, sie widmen sich der öffentlichen Tugend und Moral. Zuletzt sollte im Februar in Abu Dhabi ein Deal ausgehandelt werden, der eine blutige Konfrontation zwischen den verfeindeten Parteien verhindert. Mit solchen Deals könnte Haftar seinen Krieg ohne Abnutzungsschlachten gewinnen oder sich wenigstens bei der Libyen-Konferenz als mächtiger Kriegsherr in den Mittelpunkt stellen. Der international anerkannte Ministerpräsident Fajes al-Serradsch regiert von Tripolis aus, während Milizenchef Chalifa Haftar mit seiner LNA den Osten des Landes und inzwischen Teile des Südens kontrolliert. Es gebe keine militärische Lösung des Kriegs, sagte er Reportern bei einem Besuch inTripolis.

Ob er aber am Ende zu dem ganz starken Mann wird, als den er sich sehen dürfte, bleibt offen. Haftar ist ein General alter Schule. Zwar tritt er auf wie ein arabischer Führer klassisch-säkularer Art: Akkurat gestutzter Schnurrbart, geschneiderter Anzug oder gleich Uniform; sein Vorbild scheint Ägyptens Demokraten- und Islamistenfresser Abdel Fattah al-Sisi zu sein. Aber Libyen ist nach 2011 nicht mehr das Land, das es unter Gaddafi war. Später kommandierte er die libyschen Interventionstruppen im Tschad, bevor er bei Gaddafi in Ungnade fiel und ins Exil nach Amerika ging. Beide Männer hatten sich im vergangenen Monat in Abu Dhabi zu Verhandlungen getroffen. Milizen und Stämme haben Macht, die Bürger die Freiheit wenigstens geschmeckt. Da ist nichts mehr, wie es früher einmal war. Er präsentiert sich als konsequenter Bekämpfer jeglicher Islamisten im Land. Auch der UN-Sicherheitsrat unterstützt das Treffen und erklärte Ende März, die Konferenz biete eine entscheidende Gelegenheit, um Frieden im Land zuerreichen.

."Es gibt keine militärische Lösung.